Nur noch für 60% der Deutschen ist Qualität das wichtigste Konsumkriterium,vor 3 Jahren waren es noch 5% mehr. Und 44%, im Gegensatz zu 42% im Vorjahr, suchen heute grundsätzlich nach dem preiswertesten Angebot (vgl. Horx 2006, S. 7). In einer 2005 vom deutschen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit herangezogenen Studie geben 53% der Deutschen an, bereit zu sein, für nachhaltige Produkte mehr Geld auszugeben. Zusätzlich betonen 10% der Deutschen ihre ausdrückliche Bereitschaft, dies zu tun. Für über die Hälfte der Befragten spielen Gütesiegel, die auf nachhaltige Produkte hinweisen, eine wichtige Rolle bei der Kaufentscheidung (vgl. www.bmu.de 2007). Das Zukunftsinstitut widmete einer Konsumentengruppe, die LOHAS genannt wird, eine eigene Studie. LOHAS steht für 'Lifestyle of Health and Sustainability' und beschreibt Menschen, deren Lebensstil sich um Gesundheit und Nachhaltigkeit zentriert. Gleichzeitig werden die LOHAS als Powerkonsumenten bezeichnet, die derzeit in westlichen Ländern einen Bevölkerungsanteil von bis zu 30% erreichen und deren Anteil mittelfristig bis zu 50% anwachsen wird (vgl. www.zukunftsinstitut.de 2007). Neben vielen CSR-Strategien haben sich CSR-Produkte als Sortimentsalternative herausgebildet. Ein Problem stellt die Bewertung solcher Produkte dar. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Studie mit Entscheidungskriterien der Lebensmitteleinzelhändler bei der Listung von CSR-Produkten. Auf Basis der Erkenntnisse der theoretischen und empirischen Untersuchung soll eine Checkliste entstehen, die sowohl dem Handel bei Listungsentscheidungen als auch Herstellern bei der Positionierung von CSR-Produkten helfen soll.
Matthias Zacek, Mag. (FH), berufsbegleitendes Studium an der FHW, Studiengang Marketing & Sales in Wien. Abschluss 2007 als Mag. (FH). Derzeit tätig als Key Account Manager bei Österreichs größtem privaten Medienunternehmen, der Mediaprint, in Wien.
Die Buchhandelsbranche vor der Herausforderung des Internet Format: PDF
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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